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   OVG Nordrhein-Westfalen, 29.03.2012 - 9 A 1064/10   

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https://dejure.org/2012,10821
OVG Nordrhein-Westfalen, 29.03.2012 - 9 A 1064/10 (https://dejure.org/2012,10821)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 29.03.2012 - 9 A 1064/10 (https://dejure.org/2012,10821)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 29. März 2012 - 9 A 1064/10 (https://dejure.org/2012,10821)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bemessung der Höhe des in die Gebührenkalkulation eingestellten und an eine GmbH zu entrichtenden Fremdleisterentgelts; Notwendigkeit ernstlicher Zweifel an der Richtigkeit eines Urteils für die Zulässigkeit der Berufung; Erforderlichkeit des Vorliegens vertragsgemäßer ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    KAG § 6 Abs. 2 S. 4
    Bemessung der Höhe des in die Gebührenkalkulation eingestellten und an eine GmbH zu entrichtenden Fremdleisterentgelts; Notwendigkeit ernstlicher Zweifel an der Richtigkeit eines Urteils für die Zulässigkeit der Berufung; Erforderlichkeit des Vorliegens vertragsgemäßer ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (9)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.11.2010 - 9 A 94/09

    Erhebung eines festen Leistungszuschlags für Kellerstandorte bei der Festsetzung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 29.03.2012 - 9 A 1064/10
    vgl. OVG NRW, Urteil vom 5. April 2001 - 9 A 1795/99 -, NWVBl. 2002, 37, juris Rn. 25, und Beschluss vom 25. November 2010 - 9 A 94/09 -, NWVBl. 2011, 179, juris Rn. 15, m.w.N.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 25. November 2010 - 9 A 94/09 -, a.a.O., juris Rn. 19 f.

    Zudem ist auszuschließen, dass diese Kosten eine Höhe erreichen, die unter Berücksichtigung der Bagatellgrenze von 3 % der ansatzfähigen Gesamtkosten, vgl. OVG NRW, Beschluss vom 25. November 2010 - 9 A 94/09 -, a.a.O., juris Rn. 27 f., m.w.N., erheblich sein könnte.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.06.2008 - 9 A 373/06

    Straßensinkkäste

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 29.03.2012 - 9 A 1064/10
    vgl. OVG NRW, Urteil vom 1. Juni 2007 - 9 A 372/06 -, juris Rn. 36, Teilurteil vom 24. Juni 2008 - 9 A 373/06 -, NWVBl. 2008, 394, juris Rn. 50.

    Mit diesen Ausführungen des Verwaltungsgerichts, die im Übrigen im Einklang mit der Rechtsprechung des Senats stehen, vgl. zur Vereinbarung von Selbstkostenerstattungspreisen als Festpreise: OVG NRW, Teilurteil vom 24. Juni 2008 - 9 A 373/06-, a.a.O., juris Rn.54, Urteil vom 1. Juni 2007 - 9 A 372/06 -, juris Rn. 40; zum Gewinnzuschlag: Teilurteil vom 24. Juni 2008 - 9 A 373/06 -, a.a.O., juris Rn. 61 ff.; zu den kalkulatorischen Zinsen: Urteil vom 1. Juni 2007 - 9 A 372/06 -, juris Rn. 56 ff., und Teilurteil vom 24. Juni 2008 - 9 A 373/06 -, a.a.O., juris Rn. 58; zur Abgrenzung von Vorbetrieben und mittelbaren Auftragsverhältnissen: Urteil vom 1. Juni 2007 - 9 A 372/06 -, juris Rn. 43 ff., setzt sich die Antragsbegründung nicht den Anforderungen des § 124a Abs. 4 Satz 4 VwGO entsprechend auseinander.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.04.2001 - 9 A 1795/99

    Gebührenabschlag für Eigenkompostierer

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 29.03.2012 - 9 A 1064/10
    vgl. OVG NRW, Urteil vom 5. April 2001 - 9 A 1795/99 -, NWVBl. 2002, 37, juris Rn. 25, und Beschluss vom 25. November 2010 - 9 A 94/09 -, NWVBl. 2011, 179, juris Rn. 15, m.w.N.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 5. April 2001 - 9 A 1795/99 -, a. a. O.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.06.2007 - 9 A 372/06
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 29.03.2012 - 9 A 1064/10
    vgl. OVG NRW, Urteil vom 1. Juni 2007 - 9 A 372/06 -, juris Rn. 36, Teilurteil vom 24. Juni 2008 - 9 A 373/06 -, NWVBl. 2008, 394, juris Rn. 50.

    Mit diesen Ausführungen des Verwaltungsgerichts, die im Übrigen im Einklang mit der Rechtsprechung des Senats stehen, vgl. zur Vereinbarung von Selbstkostenerstattungspreisen als Festpreise: OVG NRW, Teilurteil vom 24. Juni 2008 - 9 A 373/06-, a.a.O., juris Rn.54, Urteil vom 1. Juni 2007 - 9 A 372/06 -, juris Rn. 40; zum Gewinnzuschlag: Teilurteil vom 24. Juni 2008 - 9 A 373/06 -, a.a.O., juris Rn. 61 ff.; zu den kalkulatorischen Zinsen: Urteil vom 1. Juni 2007 - 9 A 372/06 -, juris Rn. 56 ff., und Teilurteil vom 24. Juni 2008 - 9 A 373/06 -, a.a.O., juris Rn. 58; zur Abgrenzung von Vorbetrieben und mittelbaren Auftragsverhältnissen: Urteil vom 1. Juni 2007 - 9 A 372/06 -, juris Rn. 43 ff., setzt sich die Antragsbegründung nicht den Anforderungen des § 124a Abs. 4 Satz 4 VwGO entsprechend auseinander.

  • BVerwG, 19.08.1997 - 7 B 261.97

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der Grundsatzbedeutung -

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 29.03.2012 - 9 A 1064/10
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 19. August 1997 7 B 261.97 -, NJW 1997, 3328 (zu § 132 VwGO).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.02.2000 - 9 A 3915/98

    Grundgebühr

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 29.03.2012 - 9 A 1064/10
    - gemeint sind wohl: OVG NRW, Urteil vom 1. Juli 1997 - 9 A 3556/96 -, NWVBl. 1998, 118, Beschluss vom 19. März 1998 - 9 B 144/98 -, StuGR 1998, 154; das Urteil vom 2. Februar 2000 - 9 A 3915/98 -, KStZ 2000, 233, verhält sich nicht zu Fremdleistungen - ergibt sich nicht Gegenteiliges.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.03.1998 - 9 B 144/98

    Beschwerde wegen Aachener Müllgebühren zugelassen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 29.03.2012 - 9 A 1064/10
    - gemeint sind wohl: OVG NRW, Urteil vom 1. Juli 1997 - 9 A 3556/96 -, NWVBl. 1998, 118, Beschluss vom 19. März 1998 - 9 B 144/98 -, StuGR 1998, 154; das Urteil vom 2. Februar 2000 - 9 A 3915/98 -, KStZ 2000, 233, verhält sich nicht zu Fremdleistungen - ergibt sich nicht Gegenteiliges.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.07.1997 - 9 A 3556/96

    Verlängerung des Kalkulationszeitraums; Übertragung des Vermögens der Gemeinde;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 29.03.2012 - 9 A 1064/10
    - gemeint sind wohl: OVG NRW, Urteil vom 1. Juli 1997 - 9 A 3556/96 -, NWVBl. 1998, 118, Beschluss vom 19. März 1998 - 9 B 144/98 -, StuGR 1998, 154; das Urteil vom 2. Februar 2000 - 9 A 3915/98 -, KStZ 2000, 233, verhält sich nicht zu Fremdleistungen - ergibt sich nicht Gegenteiliges.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.08.2007 - 9 A 2238/03

    Beanstandbarkeit einer Kalkulation von Benutzungsgebühren in Bezug auf ein nach

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 29.03.2012 - 9 A 1064/10
    Insoweit setzen sich die Kläger schon nicht mit der vom Verwaltungsgericht zitierten Senatsentscheidung vom 17. August 2007 - 9 A 2238/03 -, KStZ 2008, 175 (juris Rn. 10), auseinander, wonach es für die Beurteilung der Rechtmäßigkeit einer Gebührenkalkulation nicht darauf ankommt, ob das von dem Fremdleister in Rechnung gestellte Entgelt vor der Einstellung in die Bedarfsberechnung tatsächlich geprüft worden ist, sondern darauf, ob sich der Gebührensatz bei ordnungsgemäß durchgeführter Prüfung im Ergebnis in entscheidungserheblicher Weise zu Gunsten des Gebührenschuldners verändert hätte.
  • VG Düsseldorf, 08.06.2021 - 17 K 6804/19

    Klagen gegen Abfallentsorgungs- und Straßenreinigungsgebühren der Stadt

    Dieser vereinbarte Preis überschreitet die preisrechtliche Obergrenze des nach § 8 VO PR Nr. 30/53 in Verbindung mit den Regelungen der LSP zulässigen Höchstpreises nicht, mit der Folge, dass die Entgelte für die Inanspruchnahme von Fremdleistungen in der Gebührenkalkulation zu akzeptieren sind, vgl. dazu OVG NRW, Beschluss vom 5. August 2010 - 9 A 1064/10 -, juris; Brüning, AbfallR 2015, S. 250 f., und nicht gegen das Äquivalenzgebot verstoßen.

    Es ist auch nicht nur, wie bei der Abrechnung auf Basis des Selbstkostenerstattungspreises, ein Gewinnzuschlag von 1% zu berücksichtigen, zum Erstattungspreis OVG NRW, Beschluss vom 29. März 2012 - 9 A 1064/10 -, juris Rn. 11 ff.; OVG NRW, Teilurteil vom 24. Juni 2008 - 9 A 373/06 -, juris.

  • VG Düsseldorf, 08.06.2021 - 17 K 7166/19

    Klagen gegen Abfallentsorgungs- und Straßenreinigungsgebühren der Stadt

    Dieser vereinbarte Preis überschreitet die preisrechtliche Obergrenze des nach § 8 VO PR Nr. 30/53 in Verbindung mit den Regelungen der LSP zulässigen Höchstpreises nicht, mit der Folge, dass die Entgelte für die Inanspruchnahme von Fremdleistungen in der Gebührenkalkulation zu akzeptieren sind, vgl. dazu OVG NRW, Beschluss vom 5. August 2010 - 9 A 1064/10 -, juris; Brüning, AbfallR 2015, S. 250 f., und nicht gegen das Äquivalenzgebot verstoßen.

    Es ist auch nicht nur, wie bei der Abrechnung auf Basis des Selbstkostenerstattungspreises, ein Gewinnzuschlag von 1% zu berücksichtigen, zum Erstattungspreis OVG NRW, Beschluss vom 29. März 2012 - 9 A 1064/10 -, juris Rn. 11 ff.; OVG NRW, Teilurteil vom 24. Juni 2008 - 9 A 373/06 -, juris.

    Dieser vereinbarte Preis überschreitet die preisrechtliche Obergrenze des nach § 8 VO PR Nr. 30/53 in Verbindung mit den Regelungen der LSP zulässigen Höchstpreises nicht, mit der Folge, dass die Entgelte für die Inanspruchnahme von Fremdleistungen in der Gebührenkalkulation zu akzeptieren sind, vgl. dazu OVG NRW, Beschluss vom 5. August 2010 - 9 A 1064/10 -, juris; Brüning, AbfallR 2015, S. 250 f., und nicht gegen das Äquivalenzgebot verstoßen.

  • VG Düsseldorf, 08.06.2021 - 17 K 1667/20
    Dieser vereinbarte Preis überschreitet die preisrechtliche Obergrenze des nach § 8 VO PR Nr. 30/53 in Verbindung mit den Regelungen der LSP zulässigen Höchstpreises nicht, mit der Folge, dass die Entgelte für die Inanspruchnahme von Fremdleistungen in der Gebührenkalkulation zu akzeptieren sind, vgl. dazu OVG NRW, Beschluss vom 5. August 2010 - 9 A 1064/10 -, juris; Brüning, AbfallR 2015, S. 250 f., und nicht gegen das Äquivalenzgebot verstoßen.

    Es ist auch nicht nur, wie bei der Abrechnung auf Basis des Selbstkostenerstattungspreises, ein Gewinnzuschlag von 1% zu berücksichtigen, zum Erstattungspreis OVG NRW, Beschluss vom 29. März 2012 - 9 A 1064/10 -, juris Rn. 11 ff.; OVG NRW, Teilurteil vom 24. Juni 2008 - 9 A 373/06 -, juris.

    Dieser vereinbarte Preis überschreitet die preisrechtliche Obergrenze des nach § 8 VO PR Nr. 30/53 in Verbindung mit den Regelungen der LSP zulässigen Höchstpreises nicht, mit der Folge, dass die Entgelte für die Inanspruchnahme von Fremdleistungen in der Gebührenkalkulation zu akzeptieren sind, vgl. dazu OVG NRW, Beschluss vom 5. August 2010 - 9 A 1064/10 -, juris; Brüning, AbfallR 2015, S. 250 f., und nicht gegen das Äquivalenzgebot verstoßen.

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